10 Fragen an...

10 Fragen an: Elfi Conrad – Autorin

Im letzten Frühsommer erschien im Verlag „mikrotext“ Elfi Conrads Roman „Schneeflocken wie Feuer“. Wie man in meiner Buchvorstellung auf dem Blog nachlesen kann, hat mich die autofiktionale Geschichte über die Lebenswirklichkeit einer jungen Frau in der Bundesrepublik der 1960er Jahre nicht zuletzt wegen ihrer gesellschaftlichen Relevanz und wunderbaren Stimme sofort berührt und begeistert. Schon jetzt im November kann ich sagen, dass der Roman auf dem Blog „Mein Buch des Jahres 2023“ geworden ist.

Umso mehr hat es mich gefreut, dass Elfi Conrad sich die Zeit genommen hat, für ein schriftliches Interview in dem Format „Horatio-Bücher, 10 Fragen an…“ zur Verfügung zu stehen. Da wir uns über Twitter, Mastodon, Bluesky und Co. schon einige Zeit kennen, sind wir auch im Interview beim „Du“ geblieben.

1)

Natürlich kann dieses Interview nur mit Deinem ausgesprochen erfolgreichen aktuellen Roman „Schneeflocken wie Feuer“ beginnen, der seit dem Sommer in Radio und TV präsent ist, das landesweite Feuilleton begeistert und die SWR-Bestenliste anführte. „Schneeflocken wie Feuer“ ist ein „autofiktionaler“ Roman, der sich mit der bedrückenden Lebensrealität einer siebzehnjährigen jungen Frau in der Enge des bundesrepublikanischen Alltags des Jahres 1962 befasst. Als Autorin machst Du kein Geheimnis daraus, dass die Romanhandlung mit Deiner persönlichen Vergangenheit verschränkt ist. Du bist selbst in dieser Kleinstadt im Harz aufgewachsen und auch das aus Deinem Privatbesitz stammende Coverfoto zeigt Dich als 17-jährige junge Frau, genau wie die Dora Deines Romans. Was gab den Ausschlag, sich für diese besondere Romanform zu entscheiden, die die Lesenden ja spekulieren lässt, wo die autobiografischen Anteile enden, und das Fiktive beginnt?

Einen autofiktionalen Roman zu schreiben, war nicht von Anfang an eine bewusste Entscheidung. Meine Biographie ist grundsätzlich der Steinbruch, aus dem ich Stücke herausbreche und sie mittels des groben Plots, der Charaktere, der Phantasie und der Ausdruckscodes der Sprachen (der Musik, der Malerei, des Films) zurechtschleife. Meist gilt das aber nur für Gefühle, Erfahrung, einzelne prägende Begebenheiten, die relevant sein könnten, und die Orte. Hier allerdings hat sich wegen des Themas und der Zeit Vieles selbst Erlebte geradezu aufgedrängt.

Elfi Conrad Anfang der 60er, in Pose Brigitte Bardots, Doras Vorbild 

Es fing an mit einer vagen Idee: Ich dachte an die Sexikonen Anfang der 60er, ihre künstlichen Posen und vor allem die Nachahmung, die wir, die 13- bis 17jährigen Mädchen so perfekt beherrschten, ja beherrschen mussten. Dachte an die Parallelität zu heute. Damals wirkte bereits das Patriarchat und die Medienindustrie, die sich bei den heutigen Teenagern viel schlimmer auswirkt. Meine Enkelin wird im Juli 14 und sie ist ähnlichen Einflüssen bzw. schädlicheren Einflüssen ausgesetzt als ich damals (und das ist 60 Jahre her!): Modelshows mit Magermodels, Schönheitswahn, dem mit plastischen Operationen begegnet wird (Busen, Po, Vagina), Influencerinnen, die ihre Scheinwelt bewerben. Bei Kindern wieder blau und rosa bei Kleidung und Büchern; in den Siebzigern hatten wir das überwunden.

(Was sich momentan bei den 13-16jährigen Mädchen abspielt, ist erschreckend. Viele junge Mädchen „posen“ jeden Tag stundenlang am Handy, statt Sport zu machen oder anderes, und verschicken Hunderte von Fotos. Meine 14jährige Enkelin ist darüber ganz unglücklich, wenn bei Partys weder gespielt noch getanzt wird o.ä. Die Jungs tun das kaum, dafür strecken einige von ihnen den Mädchen ihr Handy mit einem laufenden Porno hin.)

Ich erinnerte mich also mit Schaudern an die patriarchalen Strukturen in der Schule und der Gesellschaft. Das Aufzwingen der „Frauenrolle“: Das Hausfrau- und Muttersein sei das einzig Wichtige, es gelte, Jungfrau bis zur Heirat zu sein, da man sonst als Flittchen bezeichnet werde.

Ich dachte an die frauenfeindlichen Gesetze, die den Ehefrauen kein eigenständiges Leben ermöglichten.

Dachte an die Knechtung in der Schule und meinen eigenen Rachegedanken, den ich in Ansätzen durchführte (das Opfer war damals nicht der Musiklehrer); und sofort entstand die Idee der Hauptgeschichte: Die Verführung des Musiklehrers, um den Spieß umzudrehen und Macht über einen Lehrer zu gewinnen; anfangs mit Hilfe der Mittel, die die „Busenstars“ beherrschten.

Dachte an die Nachkriegsatmosphäre, das Schweigen über die NS-Verbrechen und dann gleich an meine eigene Mutter, die die angebliche Freiheit (von der Frauenrolle und den Klassen) unter Hitler geliebt hatte und das Abenteuerliche, an meinen Vater, der mit siebzehn eingezogen wurde.

Du siehst, der Schritt zu einem autofiktionalen Roman ergab sich zwingend, denn ich hatte in dieser Zeit und an diesem Ort gelebt, geliebt und gelitten.

 

2)

„Schneeflocken wie Feuer“ ist nicht nur eine berührende Geschichte, sondern auch ein engagierter, unbequemer, feministischer Roman, der relevante gesellschaftskritische Perspektiven der 1960er Jahre mit unserer Gegenwart verbindet. Als Ich-Erzählerin verfügt die 80jährige Dora des Romans über eine sehr poetische, aber auch auffallend sachliche, ja geradezu analytische Stimme. Du selbst gehörst Doras Generation an. Was ist das Besondere daran, aus Deiner heutigen Perspektive über die damalige Situation zu schreiben?

Zunächst: Meine Romane haben immer diese Mischung aus Sachlichem, Poetischem, Szenischem und Erzählendem (also das, was den Codes entstammt: Musik: Rhythmus und Klang usw., Malerei: Kontrast, Verteilung der Massen- und Kraftlinien usw., Film: Szenen, Schnitte, Zoom usw.) In anderen Romanen spielt das Sachliche in Form von Wissenschaft eine große Rolle, in „worttrunken“ z.B. die Semiotik, in „Bloßlegung“ die Neuropsychologie der Erinnerung.

Hier bietet sich das Analytische deshalb an, weil Dora diesen doppelten Blick hat, den naiven leidenschaftlichen der 17jährigen und den kritischen der fast 80jährigen, der natürlich Vieles mit meinem gemeinsam hat. Die Erzählerin kann -teilweise auktorial – in die Zukunft der 17jährigen schauen. Sie sieht, was aus der Situation der Frau im Laufe der Zeit geworden ist. Wie die Emanzipation, an der ich ja selbst in den 70ern und 80ern teilgenommen habe, erkämpft wurde.

Das Besondere ist dieses Hin- und Herspringen, auch beim Schreiben, einerseits noch einmal dieses Sich-Hineinstürzen in das Leben, die Wut und die Lust der 17jährigen zu empfinden, und gleichzeitig das Alles mit den Augen der alten Frau zu beobachten, amüsiert, befremdet und in Bezug auf die Frauenfeindlichkeit mitleidend, auch erneut wütend und im Hinblick auf Gesetze und politische Ereignisse sachlich, denn das Mädchen hat diese ja nicht in vollem Umfang begriffen.

 

3)

Der Roman ist ein beunruhigendes Zeitzeugnis. Seit den 1960er Jahren ist jedoch viel Zeit vergangen. Es überwiegt heute in weiten Teilen der Gesellschaft die Einschätzung, dass sich die Zustände geändert hätten und alles viel besser geworden wäre. Wie weit kannst Du Dich dieser Einschätzung anschließen?

Elfi Conrad [Foto: Gerd Bouchon]

Ja, es ist viel besser geworden. Niemand zwingt mich, meine Haare hochzustecken, um gesittet auszusehen. Niemand hält ein Mädchen, das Sex vor der Ehe hat, für eine „Schlampe“. Homosexualität wird nicht bestraft und gilt nicht als „Sodomie“. Die frauenfeindlichen Gesetze wurden abgeschafft; eine Frau braucht nicht die Genehmigung ihres Mannes, wenn sie einen Beruf ergreifen will. Vergewaltigung in der Ehe gilt als Straftatbestand, während damals die Pflicht zum Geschlechtsverkehr bestand, bei dem keine Gleichgültigkeit gezeigt werden durfte. Frauen ergreifen sogenannte Männerberufe, werden sogar Bundeskanzlerin. Die jüngeren Männer (teilweise haben auch die älteren dazugelernt) sind feinfühliger geworden (auch beim Sex), sie trauen sich sogar zu weinen. Sie sind sich für Hausarbeit nicht mehr zu schade wie damals.

De jure sind Frauen – da kennst du dich besser aus! – gleichberechtigt. De facto sind sie es nicht. Sie sind in den öffentlichen höheren Ämtern, in den Führungspositionen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu wenig vertreten. Es gibt immer noch den Gender Pay Gap. Frauen machen immer noch den größten Teil der unbezahlten Care-Arbeit (Haushalt, Kinder, Verwandte …) Das hat u.a. Folgen für die Psyche und das Leben nach einer Scheidung oder in Bezug auf die Rente.

Es gibt eine teilweise Regression, wie oben schon erwähnt: Wenn man T-Shirts kaufen will, gibt es für Mädchen nur Glitzer-T-Shirts, in Buchläden gibt es blaue und rosa Ecken, Kinder werden auf „Mädchen“ und „Junge“ gedrillt.

Von den extremistischen Tendenzen fange ich jetzt nicht an zu reden und den Männergruppen, die meinen, sich gegen „Emanzen“ wehren zu müssen.

(Ach ja, und wir verplempern unsere Zeit mit Schminken und verderben unsere Füße mit Stöckelschuhen, haha, ich auch.)

 

4)

Als Autorin wirst du immer wieder als Debütantin bezeichnet, dabei hast Du vor „Schneeflocken wie Feuer“ bereits vier Romane unter dem Pseudonym „Phil Mira“ geschrieben und im Selbstverlag veröffentlicht. Auf Deiner Homepage ist auch noch ein Zitat aus einem bisher unveröffentlichten Roman zu finden. Seit wann schreibst Du tatsächlich literarische Texte?

Ich schreibe seit über 30 Jahren. Nach meiner Doktorarbeit fing ich ernsthaft an. Ich sollte damals für den Olms-Verlag noch ein Buch schreiben. Aber plötzlich war mir das wissenschaftliche Schreiben zu eng und ich fing an, Kurzgeschichten zu schreiben. Nach dem ersten Roman bot man mir ein Habilitations-Stipendium an, aber ich hatte die Faszination des literarischen Schreibens entdeckt … 

Die Verlage fanden meine Texte zu emanzipatorisch. Der erste wurde fast veröffentlicht, aber meine Tochter hatte Kommentare zu den Verbesserungsvorschlägen des Lektors gemacht. Das fand der gar nicht gut. Von einem anderen Roman waren sämtliche Lektorinnen einer Agentur „hochbegeistert“, wie der Chef schrieb. Ich solle dem großen Verlag absagen, er finde einen noch besseren; dann sagte er mir ab (wahrscheinlich ein zu weiblicher Horizont). Für „worttrunken“ und weitere Romane hatte ich einen Exklusivvertrag einer Agentin. Sie hatte drei persönlichen Kontakte zu großen Verlagen. Eine Lektorin fand den Schluss nicht romantisch genug. Den fand die Agentin jedoch besonders gut. Einer anderen gefiel der Stil nicht.

Ich bastelte Cover mit einem Grafikprogramm, schrieb die Klappentexte und lud die Dateien in einem Selbstverlag hoch.

 

5)

Deine Autorinnen-Homepage ist weiterhin nach dem Alias „Phil Mira“ benannt. Was hat Dich bewogen, „Schneeflocken wie Feuer“, anders als die ersten Romane, unter Deinem Klarnamen zu veröffentlichen?

Ich wollte den Roman, weil er sehr viel Biographisches (teilweise auch verändert) enthält, unter meinem Pseudonym veröffentlichen. Nikola Richter [*Anmerkung: die Verlegerin des mikrotext Verlags] fand, dass es „authentischer“ wirke, wenn man weiß, dass ich diese Zeit selbst erlebt hätte.

 

6)

Schon länger bist Du in den sozialen Medien engagiert. In den Dankesworten zu „Schneeflocken wie Feuer“ am Ende des Buchs erwähnst Du unter anderen ausdrücklich auch die Unterstützer*innen Deiner „Twitter-Bubble“. Was für eine Bedeutung haben die sozialen Medien für Dich und Deine Arbeit als Autorin?

Ich erfahre viel, was ich sonst nicht erfahren würde, und es besteht ein reger Austausch. Der Kontakt mit jüngeren Leuten macht mir Spaß und auch der mit den älteren erfahrenen. Es hat sich inzwischen eine intensive Beziehung entwickelt. Mit einigen sind enge Freundschaften per DM entstanden; man nimmt an Freud und Leid teil.

Unter meinen Freunden und Bekannten gibt es nicht so viele, die an anspruchsvoller Literatur (mein Anspruch ist vielleicht auch zu hoch) interessiert sind wie in „meiner“ Literaturbubble auf „Twitter“, Bluesky, Instagram und Mastodon. Dort werden Informationen über die gelesene Literatur ausgetauscht.

In diesem speziellen Fall der „Schneeflocken“ war der Weg ein besonderer: Mehrere Leute schrieben positive Rezensionen auf Twitter und empfahlen die Romane „Bloßlegung“ oder „worttrunken“, u.a. die bekannten Autoren Bodo Morshäuser und Martin Lechner und der Kritiker Michael Rohrwasser. Auch Sarah Raich – wir folgten uns – wurde aufmerksam und las meinen Roman „Bloßlegung“. Sie fragte, ob ich ein unveröffentlichtes Manuskript hätte. Sie war begeistert und erzählte der Verlegerin Nikola Richter von mikrotext nach der Premiere ihres ersten Buches davon (fantastische Kurzgeschichten, die Carver in nichts nachstehen, inzwischen hat sie drei weitere Bücher veröffentlicht, zuletzt den wirklich großen Roman „Hell und laut“). Nikola Richter war unerschrocken und mutig genug, den Roman zu publizieren. Beiden Frauen bin ich sehr dankbar.

Ich erfahre immer noch viel Unterstützung auf den genannten Plattformen. Wenn ich z.B. einen Erfolg poste, wird das sofort geherzt.

 

7)

„Schneeflocken wie Feuer“ ist ohne Zweifel ein ganz großer Erfolg und hat Dich auf die große Bühne katapultiert. Wie gehst Du persönlich damit um und wie wirkt sich dieser Umstand auf Deine schriftstellerische Arbeit aus?

Es ist alles sehr überraschend. Ich freue mich sehr, komme aber momentan kaum zum Schreiben. Entweder wegen des Stresses oder wegen der Freude. Für eine Sendung des NDR (der Roman war gleich am Anfang Buch des Monats) musste ich an den Roman-Orten (10 Stunden Fahrt dorthin und Hotelübernachtung) herumlaufen und wegen der Bewegung meinen Kopf hin- und herschwenken, das alles mehrfach. Danach kam das Interview, nachts hatte ich kaum geschlafen vor Aufregung. Oder ich gucke nichtsahnend „druckfrisch“ und gleich am Anfang marschiert Denis Scheck mit meinem Buch in der Hand herein und empfiehlt es als herausragenden Roman, wieder ist an Schlaf nicht zu denken. Oder auch, wenn mir Insa Wilke in einem Radiogespräch tiefgreifende Fragen gestellt hat und mir hinterher noch dies und das als Antwort einfällt. Oder wenn „lesenswert“ im Burdamuseum aufgezeichnet wird (eine Stunde in der Maske, zig Kameras, Redakteur, Regisseur, Organisatorin hören zu) und die wirklich nicht schwierigen Bälle von Denis Scheck auf mich zuschießen und mir dann vor Schreck keine gescheite Antwort einfällt.

Menschen wollen signierte Exemplare geschickt bekommen oder schreiben mir, wie sehr ihnen der Roman gefällt; ich antworte natürlich. Alles das kostet Zeit und Kraft.

Ich will mich nicht beklagen, der Erfolg macht mich glücklich. Er gibt mir auch eine gewisse Genugtuung. Vor allem, weil die, die mir früher (!) sagten, Qualität setzt sich durch, nicht Recht behalten haben. Frauen werden nach wie vor im Literaturbetrieb – wie auch innerhalb der Kunst-, des Musik-, des Filmgeschäfts – benachteiligt. Man lese dazu „Frauen Literatur“ von Nicole Seifert oder schaue auf die vergessenen Schriftstellerinnen, deren Romane Nicole Seifert und Magda Birkmann bei rororo herausgeben.

Es war vor allem Glück, dass mein Roman erschienen ist und das literarische Gespür einer einzigen Verlegerin. Und das macht mich demütig.  

 

8)

Welche drei Bücher haben Dich geprägt?

Es gibt keine Bücher, die mich direkt in Bezug auf meine Roman-Sprache geprägt haben. Alle und keine. Ich bin vor allem von Männerliteratur sozialisiert worden, Kafka, Philip Roth, Arnold Stadler, Peter Stamm …, habe aber auch Gabriele Wohmann, Simone de Beauvoir, Vanderbeke usw. gelesen, die nie den gleichen Status hatten, was sich allmählich ändert. (Drei Romane? Nicht nur als 17jährige rebellisch, auch jetzt noch; ich werde demnächst 79).

In letzter Zeit lese ich vermehrt Autorinnen. Meine Roman-Sprache habe ich aus mir selbst und meinen Texten heraus entwickelt.

Für mein Leben waren die Bücher zur Emanzipation der Frau prägend (sie kommen im Roman vor), denn nur mit deren Hilfe konnte ich mich befreien; es gab keine realen Vorbilder oder Mitstreiterinnen.

 

9)

Welche drei Bücher hast Du zuletzt gelesen?

„Erzählung vom Schweigen“ von Katharina Peter, „Bei euch ist es immer so unheimlich still“ von Alena Schröder, „Schwebende Brücken“ von Maike Wetzel, „Salziger Wein“ von Antje Göhler.

 

10)

Welche Projekte stehen für Dich in nächster Zukunft an?

Wenige Lesungen (siehe Website). Schreiben und Schreiben und Schreiben.

 

 

Elfi Conrad [Foto: Gerd Bouchon]

 

Elfi Conrad, herzlichen Dank für dieses Interview.

*) Die Veröffentlichung der Fotos im Beitragstext und im „Polaroid“ des Beitragsfotos erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Elfi Conrad.

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